Lernkonzepte

Die Fachschaft Sport des St.-Ursula-Gymnasiums bietet allen Schülerinnen und Schüler in der Erprobungs-, Mittel- und Oberstufe ein vielseitiges Wintersportprogramm an.

In der Erprobungsstufe (Klasse 6) und in der Mittelstufe (Klasse 7) fahren die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Klassen- und Sportlehrkräften für einen Tag in die Wintersportregion nach Willingen, um dort unter qualifizierter Anleitung Erfahrungen im Bereich Ski alpin für Fortgeschrittene, Shorties (Kurzski) für Anfänger oder Schlittschuh zu sammeln bzw. um dort ihr Können zu erweitern.

 

In der Mittelstufe in Klasse 8 können interessierte Schülerinnen und Schüler an einer 8-tägigen Schulskiwoche nach Piesendorf (Österreich) teilnehmen. In leistungshomogenen Kleingruppen erlernen Skianfänger hier in 6 Skitagen das alpine Skifahren (z.T. mit Kurzski) und fortgeschrittene Skifahrer können hier ihr Können verbessern. Am Ende der Schulskiwoche erwerben die Schülerinnen und Schüler den sogenannten Skiführerschein (Theorie- und Praxisprüfung), dieser berechtigt sie zur Teilnahme an der Skifreizeit in den Osterferien ab der Jahrgangsstufe 9.

 

Fortgeschrittene Skifahrerinnen und Skifahrer und Schülerinnen und Schüler mit „Skiführerschein“ haben ab Ende der Mittelstufe (Klasse 9) und in der Oberstufe in der ersten Osterferienwoche die Möglichkeit, an einer Skifreizeit nach Piesendorf (Österreich) teilzunehmen. Hier können die Schülerinnen und Schüler vormittags unter Anleitung der Sport- und Skilehrer ihr skifahrerisches Können verbessern und nachmittags in Kleingruppen selbstständig anwenden.

 

Weitere Informationen zum Wintersportkonzept können für die Erprobungsstufe bei Frau Meier, für die Mittelstufe bei Frau Meier und Frau Rehbein und für die Oberstufe bei Herrn Jung erfragt werden.

Der Übergang von der Schule in Studium und Beruf ist für Jugendliche ein wichtiger Schritt. Damit junge Menschen ihren Weg in Ausbildung und Beruf erfolgreich gestalten, müssen sie am Ende ihrer Schulzeit die Kompetenzen besitzen, die für die Aufnahme eines Studiums oder einer Ausbildung erforderlich sind. Deshalb stellt unser Berufswahlkonzept einen Leitfaden dar, der zur Harmonisierung des Übergangs von der Schule in Studium und Beruf im Sinne einer Anschlussorientierung dient.

Da die Auswahl an Ausbildungsberufen und Studienfächern gerade in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist und daher eine umfassende Information über alle Karrieremöglichkeiten nicht zielgerichtet erfolgen kann, möchten wir mit unserem Berufswahlkonzept, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, sich alle nötigen Informationen zielgerichtet selbstständig zu beschaffen und ihre Kompetenzen überzeugend darzustellen.

Studien- und Berufswahlvorbereitung im Überblick:

Jahrgang Baustein der Studien- und Berufswahlvorbereitung
9
  • Informationen über berufliche Ausbildungsgänge
  • Bewerbungsschreiben, Lebenslauf
  • Besuch im Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit (BAA)
  • Informationen/ Berufsberatung durch die BAA
  • „Girls Day“ / „Boys Day“
10
  • Erweiterung der wirtschaftwissenschaftlichen Kenntnisse durch Einführung der Differenzierung Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaft im Kursangebot
  • Besuch eines Kreditinstitutes
  • Informationen/Berufsberatung durch die BAA
  • 14-tägiges Sozialpraktikum Compassion
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  • Informationen/Berufsberatung durch die BAA
  • Unterstützung eines freiwilligen Betriebspraktikums in den Ferien durch Beurlaubungsmöglichkeit am Ende des Schuljahres
  • 2-tägige Veranstaltung „Berufswahlvorbereitung“ mit Besuch einer Universität
  • Betriebsbesichtigungen
  • Beratungsgespräche durch die Berufswahlkoordinatorin
  • freiwilliges Berufspraktikum
  • Schwerpunktsetzung: Sozialwissenschaften/Wirtschaft
  • Angebot der Berufsorientierungsbörse
12
  • Angebot der Berufsorientierungsbörse
  • Beratungsgespräche durch die Berufswahlkoordinatorin
  • Coaching Bewerbungstraining
  • Hilfe beim Verfassen von Bewerbungen
  • Informationen/Berufsberatung durch die BAA
  • Nachbesprechung/Optimierung von Bewerbungsgesprächen
  • Schwerpunktsetzung: Sozialwissenschaften/Wirtschaft
  • Terminverfolgung für Bewerbungsfristen

Ansprechpartner: Frau Renate Niemand

Verständnis von individueller Förderung:
Grundsätzlich soll die Förderung des einzelnen Schülers, der einzelnen Schülerin hinsichtlich des persönlichen Förderbedarfs im Vordergrund stehen. Dabei ist es uns wichtig, sowohl besondere Begabungen zu unterstützen als auch Schwierigkeiten überwinden zu helfen.

Fördermaßnahmen:
1. Begabtenförderung:

Besondere Begabungen fördert das SUG auf vielfältige Weise. Raum finden diese Fähigkeiten insbesondere in den Arbeitsgemeinschaften, die am Nachmittag von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern der Oberstufe angeboten werden. Im Folgenden sollen nur einige Beispiele des umfassenden AG-Angebots aus den verschiedenen fachlichen Bereichen vorgestellt werden. Eine vollständige Auflistung aller AGs sind auf einem Extra-Flyer zusammengefasst.

Naturwissenschaften und Technik Sprache Musik und Kunst Sport Sozialwissenschaften
  • Experimentiermeile
  • Roboter-AG
  • Event-AG
  • English Conversation
  • Business-English
  • Spanisch
  • SUGO Blasorchester
  • Bigband
  • Theater AGs
  • Kunstwerkstatt
  • Chor
  • Tanz-AG
  • Klettern an der Kletterwand
  • Juggling Pinguins (Akrobatik)
  • AG „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
  • Experimentelle Geschichte

 

In den naturwissenschaftlichen AGs kann man sich verschiedenen Experimenten widmen, die unter Hilfestellung geplant und durchgeführt werden. Daneben werden u.a. Einblicke in unseren Weltraum mit seinen Planeten und Sternen geboten oder Roboter aus Legosteinen nachgebaut.
In naturwissenschaftlichen Wettbewerben (Chemie entdecken, „bio-logisch“, Internationale Junior Science Olympiade) kann man sich mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulen messen und immer wieder interessante Einblicke in die Natur gewinnen.
Im sprachlichen Bereich werden DELF-Prüfungen in Französisch und Wettbewerbe in englischer Sprache (Big Challenge) durchgeführt.

Anwendung findet daneben das „Drehtürenmodell“ für besonders sprachbegabte Kinder, bei dem es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht wird, sowohl Französisch als auch Latein ab Klasse 6 zu lernen.
In Mathematik ist es bei einer festgestellten besonderen Begabung möglich, Unterricht in höheren Klassen zu besuchen. Außerdem ist die Nacht der Mathematik ein besonderes Angebot für ältere Schülerinnen und Schüler. Daneben nehmen Schülerinnen und Schüler des SUG regelmäßig am Känguru-Wettbewerb teil.
Aber auch auf musikalischem Gebiet hat das SUG einiges zu bieten. Erwähnt werden sollen hier als Beispiele die Bläserklassen, das SUGO oder die Bigband und der Schul-Chor, in denen die verschiedensten musikalischen Talente gefördert und gefordert werden, die dann u.a. in den gerne besuchten Frühlingskonzerten eindrucksvoll präsentiert werden. Sportliche Talente können sich in dem Angebot „DFB-Partnerschule des Fußballs“, aber auch in anderen (Mannschafts-) Sportarten entfalten.

2. Individuelle Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit fachspezifischen bzw. arbeitsorganisatorischen Schwierigkeiten

Neben der Begabtenförderung ist es uns auch ein besonderes Anliegen, Schülerinnen und Schüler bei der Überwindung von Schwächen zu helfen. Hierzu bietet das SUG Förderun­terricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport sowie im Bereich Arbeitsorganisation an. Diese verteilen sich auf die Klassenstufen wie folgt:

Klasse 5 Klasse 6 Klasse 8 Klasse 10 (EF)
Deutsch (Recht­schrei­bung) Deutsch und Rechtschreibung Englisch Deutsch
Sport Englisch Mathe
Arbeitorganisation Arbeitsorganisation

Unser Bemühen ist es, den Förderunterricht den jeweiligen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen. So werden in Kleingruppen gezielt die jeweiligen Schwierigkei­ten bearbeitet.

Der Förderunterricht findet pro Fach einmal in der Woche in der 7.Stunde statt und wird in der Regel von Lehrerinnen und Lehrern, die auch in dieser Jahrgangsstufe unterrichten, durch­geführt.

Für eine längerfristige Unterstützung zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten/Klausuren oder zur Nachbereitung des Unterrichtsstoffes vermittelt das SUG entsprechende Tutorien in den schriftlichen Fächern, die von Schülern und Schülerinnen der Oberstufe geleitet werden. Auch hier finden sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen zusammen und können in ihren jeweiligen Bedürfnissen unterstützt werden.

Bezüglich der Arbeitsorganisation versuchen wir, Unsicherheiten durch besondere Förderung zu nehmen, um zu einem selbst organisierten und selbstständigen Arbeiten anzuleiten. Der Förderunterricht Arbeitsorganisation wird ebenfalls von Lehrkräften durchgeführt.

Ergänzt werden diese außerunterrichtlichen Angebote durch zunehmend eingesetzte binnendiffe­ren­zierende Methoden im Fachunterricht, wobei auch hier die individuellen Bega­bungen der Schülerinnen und Schüler in den Blick genommen werden sollen.

Ansprechpartner: Frau Petra Thondorf, Frau Anja Wiebelhaus, Frau Andrea Mehring (Erprobungsstufe)

Der Gebrauch der Neuen Medien, dem Internet und den sozialen Netzwerken ist für Kinder und Jugendlichen zum selbstverständlichen und alltäglichen Umgang geworden. Die Auswirkungen und Risiken, die sich damit verbinden, sind vielfältig und oft nicht so klar ersichtlich. Ein verantwortlicher und sinnvoller Umgang mit den Neuen Medien muss gelernt und eingeübt werden. Die kompetente und bewusste Anwendung dieser Medien muss fachlich vermittelt und eingeübt werden. Dieser neuen Herausforderung begegnet das SUG mit verschiedenen Angeboten und Elementen im Rahmen der Medienkompetenzerziehung. Im Folgenden werden die verschiedenen Bausteine der Medienkompetenzerziehung beschrieben.

Medienerziehung im Fachunterricht

Die Medienerziehung ist integriert in den Unterricht verschiedener Fächer. z.B. Informatik, Deutsch, Politik, Religion. Dabei orientiert sie sich an den Vorgaben und den Kompetenzbereichen die im Medienpass NRW beschrieben sind. (siehe auch www. medienpass.nrw.de)

Der Medienpass NRW

– greift Herausforderungen Medienkompetenz als Bildungsaufgabe auf. – verankert Medienkompetenz in verschiedenen Fächern. – arbeitet mit einem Kompetenzrahmen, der den Erziehenden und Lehrkräften eine Orientierung über die Fähigkeiten der Kindern und Jugendlichen vermittelt. Gestärkt werden im Rahmen des Medienpasses folgende Kompetenzen: – Bedienen und Anwenden – Informieren und Recherchieren – Kommunizieren und Kooperieren – Produzieren und Präsentieren – Analysieren und Reflektieren

Themenspezifische Unterrichtseinheiten

Dieser Themenbereich wird neben der Behandlung der Themen in den verschiedenen Fächern auch in speziellen Unterrichtseinheiten in der Klasse Fünf und Sechs vor allem in den Orientierungsstunden vermittelt. Folgende Themenbereiche werden in diesen Stunden unterrichtet. In der Erprobungsstufe Klasse 5/6, Unterrichtseinheiten auf der Grundlage des Arbeitsheftes „Webcoach“: Dabei geht es in den Klassen unter anderem, um Informationen zu den sozialen Netzwerken, um Gefahren, Risiken und Möglichkeiten der sozialen Netzwerke und um einen verantwortlichen Umgang mit diesen “Neuen Medien“. In der Klasse 7 oder 8 wird ein mehrstündiges „Social Network Training“ durch externe Referenten angeboten. Zudem werden medienpädagogische Unterrichtseinheiten zu aktuellen Themen und Fragen durchgeführt, behandelt werden z.B. Themen wie Cyber- Mobbing / Whats App / Schutz der Persönlichkeitsrechte / Gefahren und Missbrauch / Rechtliche Grundlagen / Urheberrechte / Sicherheit und Schutz im Netz.

Medienscouts

Seit Juni 2015 werden am SUG Schülerinnen der Klasse 8 und zwei Beratungslehrkräfte von der Landesanstalt für Medien (lfm) zu Medienscouts ausgebildet. In fünf Qualifizierungsworkshops werden sie zu dem Themen „Internet und Sicherheit“ , „Social Communities“, „Computerspiele“ und „Handy“ geschult, auch die wichtigen Bereiche, „Kommunikationstraining“, „Beratungskompetenz“ und „Soziales Lernen“ nehmen dabei einen großen Stellenwert ein. Begleitet und unterstützt werden die Medienscouts von einen Expertenteam der lfm und in der Schule von zwei Beratungslehrern. Die Medienscouts arbeiten nach den Ansatz der „Peer–Education“ dabei geht es um die Aufklärung und Vermittlung des Themas durch Gleichaltrige. So können die Medienscouts aufgrund einer ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppenadäquat aufklären. Die Gruppe der Medienscouts führen verschiedene Projekte und Aktionen in der Schule durch, klären die Schülerinnen und Schülern durch Unterrichtbesuche in den Klassen auf und bieten sich als Ansprechpartner und Berater an. (Siehe auch www. medienscouts-nrw.de)

Informationsveranstaltungen für Eltern

Auch für die Eltern ist es wichtig, sich mit den „Neuen Medien“ auseinander zusetzen. Um sich über aktuelle medienpädagogische Themen und Trends zu informieren, über Risiken, Gefahren und über den pädagogischen Umgang damit zu sprechen, werden in der Schule regelmäßig für die Eltern Informationsveranstaltungen mit kompetenten Referenten angeboten. Im Rahmen der ersten Klassenpflegschaftssitzungen in der Orientierungsstufe in der Klasse 5 und 6. Im Kontext des „Social Network Training“ in der Klasse 7 oder 8. Zudem stellt die Schule den Eltern Flyer und Informationsmaterial zur Medienerziehung zur Verfügung. Ansprechpartner: Christine Müller, Martin Gadermann

Links zum Thema http://www.medienpass.nrw.de http://www.klicksafe.de http://www.medienscouts-nrw.de

http://www.elternundmedien.de http://www.handysektor.de http://www.medienkompetenzportal-nrw.de

Theaterspielen hat in unserer Schule von der Unterstufe an eine langjährige Tradition. Während ihrer Schullaufbahn haben die Schülerinnen und Schüler ab der Unterstufe die Gelegenheit, in unterschiedlichen AGs das Bühnenspiel zu erleben und dabei ihre darstellerischen Fähigkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln.

In der Oberstufe ist in der Jahrgangsstufe 11 ein Literaturkurs anwählbar, der neben der analytisch-kognitiven Rezeption von Literatur besonders auch den kreativ-handelnden Umgang mit Dichtung fördert. Aus diesen jeweils einjährigen Literaturkursen und den Theater-AGs sind in den letzten Jahren zahlreiche Inszenierungen hervorgegangen. Dazu zählen z.B. Dramen und Stücke von Moliere, Dürrenmatt und Oscar Wilde. Neben ernsthaften Stücken wie die Dramaturgisierung von „Das Tagebuch der Anne Frank“ gehören auch Komödien und Boulevardstücke zum Repertoire. Regelmäßig nimmt die Schule am Schultheaterfestival „Schools on Stage“ der Stadt Arnsberg teil, bei dem die Theater-AG der Oberstufe 2011 den Publikumspreis erhalten hat.
Ansprechpartner: Frau Stephanie Neuhaus und Herr Haimo Hieronymus

Hast du Spaß an Musik? Am SUG gibt es viele Möglichkeiten, musikalisch aktiv zu werden! Singst du gerne im Chor? Oder möchtest du einmal ausprobieren, wie es ist, mit anderen zusammen in einem Orchester oder einer Band Musik zu machen? Vielleicht schlummert ja in dir ein unentdecktes Talent! Und vielleicht stehst du schon bald auf der großen Bühne – bei einer unserer Musikveranstaltungen…

    1. Unterrichtliche Förderung

      Individuelle Förderung und Angebote für jeden entsprechend seiner Begabung, seines Interesses und seines persönlichen individuellen Leistungsstands durch:

      • Musik machen
      • Musik hören
      • sich über Musik informieren
      • über Musik nachdenken

      Mit allen Sinnen Musik erleben und erfahren; sich selbst entdecken im Singen, Tanzen, Instrumentalspiel, in der (Gruppen-) Improvisation, im Erfinden von Klanggeschichten, in der Inszenierung, in der Meditation etc.

    2. Außerunterrichtliche Förderung durch die aktive Teilnahme am Musizieren in folgenden Musikensembles

      Begabtenförderung ist hier je nach Ausrichtung der Begabung in den verschiedenen Säulen musischer Aktivität möglich:

      Konzerte und Schulveranstaltungen mit musikalischer Umrahmung

  1. Musikgruppen und Solisten präsentieren aus allen musikalischen Bereichen ihre Beiträge, um ihre musikalische Begabung auf vielfältige Weise zu zeigen und ihre Kompetenzen individuell zu entwickeln.
    Das Frühlingskonzert als jährlich stattfindende Großveranstaltung im Neheimer Kulturzentrum mit der aktiven Beteiligung von ca. 200 musizierenden Schülerinnen und Schülern und immer mehr als 600 Besuchern. Auftritte aller Musiziergruppen (Chöre, Bläserklasse, Streicher Plus X, Orchester, Bigband, Schulband, lateinamerikanische Gruppe „Combo Latino“) und besonders begabter Solisten, Ergebnisse aus Projekten des Klassenmusizierens). Kooperation und Zusammenarbeit mit der Event AG und Kollegen anderer Fächer, wie z.B. Sport: Tanz; Deutsch: literarisches Quartett, Kunst: Plakate und Kulisse, CD-, DVD-Cover
    Orchesterkonzert am Schuljahresende Zum Abschluss der zweijährigen Bläserklassenzeit gestalten die Bläserklasse 6 und das Orchester „SUGO“ im Juni/Juli ein gemeinsames Orchesterkonzert in der Aula.
    Musikalische Gestaltung der Gottesdienste der Klassen 5 und 6 im 14-tägigen Wechsel.

    • Solisten (Gestaltung durch musikalische Beiträge)
    • Ensembles (modernes, geistliches Liedgut)

    Gottesdienste mit der ganzen Schulgemeinde:

    • zum Beginn des neuen Schuljahres (Orgelbegleitung)
    • Patronatsfest zur heiligen St.-Ursula (Rock-, Popband)
    • Adventsgottesdienst vor Weihnachten (Chor, Popband)
    • Aschermittwoch-Gottesdienst (Orgelbegleitung)
    • Gottesdienst zum Schuljahresabschluss (Popband, Combo)

    Konzerte zur Völkerverständigung mit unserer Partnerschule in Kaposvár/Ungarn und in Neheim

    • Chor-, Bigband- und Orchesterauftritte in Kaposvár
    • gemeinsame Konzerte mit ungarischen Gästen (im Zweijahresrhythmus)

    Sonstige Konzerte und Auftritte der Musik-Ensembles

    • zur Abitur-Entlassungsfeier
    • zur Schulgala
    • Tag der offenen Tür
    • musikalische Gestaltung des Adventsnachmittages am 2. Advent jeden Jahres
    • zur Begrüßung der neuen 5er
    • auf Benefiz-Veranstaltungen wie z.B.: Sparkassen-Weihnachtsfeier, Neheimer „Eine Welt“ Veranstaltung, auf Weihnachtsmärkten… etc.

    Musicalaufführungen des Chores der Kl. 5 u. 6

    • Mr. Scrooge (1996)
    • „Das musicalische Klassenzimmer“ (1997)
    • „Knasterbax und Siebenschütz“ (1998)
    • „Persephone“ (2002)
    • „Leonardo und das magische Amulett“ (2010)

Ansprechpartner: : Frau Maria Förster, Herr Uwe Kamp und Herr Marc Veith