Übersicht zur Differenzierung II ab Klasse 9 am SUG

Die Stundentafel des Gymnasiums sieht in den Klassen 9 und 10 jeweils einen Differenzierungsbereich (Wahlpflichtbereich) vor, in dem die Schüler zwischen verschiedenen Kursangeboten wählen müssen. Diese Wahl soll den Schülerinnen und Schülern eine Schwerpunktsetzung ermöglichen, die ihren Neigungen und Interessen entgegenkommt.

 

Im Wahlpflichtbereich werden am SUG folgende Kurse angeboten:

 

1.Französisch

Als 3. Fremdsprache wird an unserer Schule für die Schüler, die in Klasse 6 Latein gewählt haben, Französisch angeboten. Die dritte Fremdsprache wird vierstündig unterrichtet.

Wer die 3. Fremdsprache nicht wählt, hat folgende weitere Kursangebote zur Wahl, die jeweils dreistündig unterrichtet werden.

2. Informatik

Das Fach Informatik wird durchgängig in Klasse 9 und 10 unterrichtet.

3. Naturwissenschaften und Sport

Dieses Kursangebot hat einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt mit den Fächern Biologie, Chemie und Physik und wird vervollständigt durch einen sportpraktischen Teil.

4. Deutsch und Erziehungswissenschaften

In Klasse 9 wird das Fach Deutsch in anderen Kontexten, in Klasse 10 das Fach Erzoiehungswissenschaften unterrichtet.

5. Erdkunde und Geschichte

In Klasse 9 wird das Fach Erdkunde, in Klasse 10 das Fach Geschichte unterrichtet.

 

Sie erhalten weitere Informationen zu den verschiedenen Lerninhalten, indem Sie auf einen der Wahlpflichtbereiche klicken!

Dieser Kurs vermittelt zunächst eine Einführung in die neue Fremdsprache Französisch. Neben dem Aufbau der sprachlichen Kompetenz stehen Aspekte der französischen Landeskunde und Lebensweise im Mittelpunkt. Der Lernprozess wird durch vielfältige kommunikative Übungen, audio-visuelle Unterrichtsformen, Hörverstehensübungen etc. ergänzt. Auch ist die Teilnahme an Austauschprojekten mit einem französischen Collège möglich.

In zwei Jahren soll der Kurs einen Kenntnisstand herbeiführen, der es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, zusammen mit den Französisch-Kursen, die im Jahrgang 7 mit Französisch als 2. Fremdsprache begonnen haben, in die Sekundarstufe II einzusteigen. Durch Vorerfahrungen aus drei Jahren Englisch-Unterricht und zwei Jahren Latein-Unterricht ist es den Schülerinnen und Schülern möglich, dies in den Klassen 9 und 10 zu erreichen.

Weitere Aspekte, die für die Anwahl von Französisch ab Kl. 9 wichtig sein können:

  • Frankreich und Deutschland sind Motoren im zusammenwachsenden Europa. Seit mehr als fünfzig Jahren hilft die immer engere Zusammenarbeit, Frieden zu sichern. Deutschland und Frankreich sind heute füreinander die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Partner, die Europa als Ganzes voranbringen.
  • Europas Reichtum ist seine sprachliche und kulturelle Vielfalt. Aber nur wer mehrere Sprachen spricht und sich so die Kultur und Denkweise unserer Partnerländer erschließt, kann dieses Potenzial auch nutzen.
  • Englisch ist zwar heute unbestritten die wichtigste Verkehrssprache. Aber für optimale Berufsaussichten braucht man mehr als eine Fremdsprache. Eine zweite oder dritte Fremdsprache zu beherrschen wird so immer mehr zur Schlüsselqualifikation. Französisch – nach Deutsch die am meisten gesprochene Muttersprache in Europa – zahlt sich hier aus.
  • Die romanischen Sprachen können füreinander als „Brückensprachen“ fungieren:  Wer Französisch kann, kennt bereits grundlegende Grammatik- und sehr weite Wortschatzbereiche des Spanischen, Italienischen und Portugiesischen/Brasilianischen. Damit erwirbt der Französischlerner eine ausgezeichnete Basis für das Erlernen weiterer Sprachen.
  • Das Lateinische als zweite Fremdsprache hat wichtige Grundlagen für das Erlernen der französischen Sprache geschaffen. Das gilt v.a. für die Erklärung grammatischer Strukturen sowie für die Arbeit am Wortschatz. Auf dieser Basis lernen die Schüler das Französische schneller und effektiver als die Schüler, die bereits seit der Kl. 6 Französischunterricht haben.
  • In der Oberstufe müssen die Schülerinnen und Schüler entweder zwei Fremdsprachen oder zwei Naturwissenschaften belegen. Bis jetzt hat es sich gezeigt, dass die Schüler mit Französisch als 3. Fremdsprache keine Nachteile gegenüber den Frühanfängern haben, oft sogar bessere Leistungen aufweisen. Außerdem halten sie sich durch die Wahl des Französischen mehrere Wahlmöglichkeiten in der Sekundarstufe II offen.
  • Abiturienten mit Französisch-Kenntnissen haben u.U. Vorteile:

Zwischen deutschen und französischen Universitäten existieren 1.800 Austauschvereinbarungen. Semesteraufenthalte in Frankreich werden von der EU gefördert. Unter dem Dach der Deutsch-Französischen Hochschule bieten deutsche und französische Universitäten über 100 Doppeldiplome in allen Fachbereichen an. Die Studierenden können in beiden Ländern studieren und gleichzeitig einen deutschen und französischen Abschluss erlangen.

Klasse 9

         Wie erstellt man Internet-Seiten in HTML?
Inhalte: Übungen
  Umgang mit einem Text-Editor, weiteren Programmen und dem Rechnersystem Übungen zum Ungang mit diesen Programmen
Grundsätzlicher Aufbau einer HTML-Seite Erstellung erster eigener HTML-Seiten und deren Überprüfung
Systematische Erweiterung der Kenntnis über HTML durch Farben, Links / Anker, Frames, Graphiken, Tabellen, Formulare ·Nach jeder Einführung werden zur Übung sofort eigene Seiten erstellt, wobei das Gelernte eingeübt werden soll.
Aus der Mathematik wird die Darstellung von Zahlen im Dualsystem wiederholt und das Hexadezimalsystem neu eingeführt. Diese Kenntnisse sind für die Beschreibung der Farben und Hintergrundfarben von HTML-Seiten notwendig.

Klasse 10

        Wie programmiert man in einer Scriptsprache?
Inhalte: Übungen
Grundlegende Anweisungen der gewählten Sprache

(möglich: PHP, Tcl/Tk, Phyton..)

Erstellen einfacher Anwenderprogramme
Variable und ihre Benutzung ·Programme, die ungegliederte Variablen benutzen
Funktionen ohne und mit Parametern  Der Umgang mit beiden Funktionsarten wird gründlich eingeübt.
Einfache Datenstrukturen Der Umgang mit Listen und Feldern wird eingeübt.
Eventgesteuerte Programme oder Programmierung von Graphiken Die Beispiele für alle Programme können (müssen aber nicht) aus dem Bereich der Mathematik kommen
         Wie arbeitet man mit einer SQL-Datenbank?
Inhalte: Übungen
Erzeugen von Tabellen  

Nach jedem Einführungsschritt werden jeweils direkt Übungen durchgeführt.

Abfragen von Tabelleninhalten
Ändern u. Löschen einzelner Einträge
Verknüpfungen von Tabellen
Die Übungen können (müssen aber nicht) aus dem Bereich der Mathematik kommen.

Kontext Inhalte/Methodische Hinweise  
 

9.1

Bewegung –

Teamarbeit im Körper

Aufbau und Funktionsweise des Kniegelenks, Präparation eines Hähnchenschenkels

Lernzirkel „Knochenpraktikum“

Funktionelles Aufwärmen im Sport

Aufbau und Funktion der Muskulatur – Wie fit bist du?

Schneller, weiter, höher – mit Doping an die Spitze Gruppenpuzzle: Wirkungsweise von EPO

Podiumsdiskussion: Freigabe von EPO für den Sport – Welche Werte sind wichtig?

Sportliche Bewegung im Alltag – Freizeitsport Kleine Spiele: Ideenkiste für den AG- und Pausensport

Sporthelfer werden in Schule und Verein

 

9.2

Herz –

Motor unseres Kreislaufs

Die Ausdauer trainieren lernen: Trainingsmethoden

Herzpräparation

Blutdruck-, Herzfrequenz- und Pulsmessung, Kreislauffunktionen – verschiedene Verfahren der Messwerterfassung

PECH gehabt – Verletzungen im Sport erkennen und versorgen

Sportgetränke – zumeist überflüssig?! Verkostung und Analyse von Sportgetränken

Aromastoffe, Vitamine, Süßstoffe, Farbstoffe

Zucker und Energiegewinnung

Mineralien und Salze

Food making of … – Chips als Dickmacher?! Fette und Kohlenhydrate in Chips

Diäten im Vergleich

Gesunde Ernährung im Sport

 

10.1

 
Forschen wie ein Naturwissenschaftler –

das Forscherprojekt

eigenständige Durchführung und Dokumentation eines experimentellen Projekts in einer Kleingruppe (Ersatz der 1.Kursarbeit)
Sommer, Sonne, Sonnenbrand  Lernzirkel: Haut als Sinnesorgan

Eigenschaften und Wirkung von UV-Strahlung

Schäden durch UV-Strahlung und Wirkungsweise von Sonnenschutzcremes

Hautalterung, Faltenbildung, Kosmetik

Aspirin – eine Erfolgsstory? Vom Naturstoff zum Arzneimittel

Weg des Wirkstoffs durch den Körper, Wirkungsweise als Schmerzmittel

Synthese von Aspirin, Produkte

Medikamente – Konsum?

 

10.2

 
Klein, kleiner, winzig –

die Nanotechnologie

Grundlagen: Wege in die Welt des Kleinen

Anwendungsgebiete der Nanotechnologie (z.B. Cleancoat-Beschichtungen, Funktionsbekleidung, Nanosilber), Messerundgang

Ran an das CO2-Problem –

 der Klimawandel

Eigenschaften von Kohlenstoffdioxid als Treibhausgas

Kohlenstoffkreislauf

Treibhauseffekt und Klimawandel

Wind, Wasser und Sonne – Energie und Zukunft Energietechnik: Biogasanlagen, Photovoltaik, Brennstoffzellen, Geothermie

Nachwachsende Rohstoffe: pflanzliche Öle,  und Kohlenhydrate, Bioethanol, Biodiesel

Klasse 9:

„Den eigenen Weg suchen – Selbstbilder analysieren und reflektieren“

Auf der Suche nach mir selbst  – Facetten der eigenen Persönlichkeit und ihrer Wirkung  wahrnehmen durch das Einnehmen verschiedener Rollen
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
Ausdruck von Emotionen, Körpersprache, Kommunikation, Selbst- und Fremdeinschätzung

Alltagszenen

 

·       Alltagsszenen

·       Alltagssituationen

·       Gedichte,      Songtexte

 

·       Theaterpraktische Übungen

·       Rollenspiel, Standbild

 

Begleiter auf meinem Weg –  Einen Film hinsichtlich seiner Dramaturgie analysieren
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
Fachtermini der Filmanalyse,

Einblick in die EW, Erziehungsstile,

Eigene Erfahrungen mit Erziehung,

Wie bin ich geworden, was ich bin? Wichtige Begleiter auf dem eigenen Weg

(Überleitung zum nächsten Thema)

 

·       Film: „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (2004)

·       eigene Biographie

·       Sachtexte

 

·       Umgang mit Sachtexten

·       Filmanalyse

·       Szenische Interpretation (Standbilder, Rollenspiele)

·       Innere Monologe

Werte, die mir wichtig sind – Analyse, Diskussion und Überprüfung eigener Wertesysteme
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
 Welche Institutionen/Gruppen vermitteln Werte?

Wie beeinflussen Werte Gesellschaften oder Handlungen von Individuen?

Möglichkeiten und Grenzen, Ethische Prinzipien diskutieren

 

 

·       Internetrecherche

 

·       Streitgespräche

·       Referate

·       Präsentationen

·       Textanalyse

·      Werteskala entwickeln

Bin ich wie du? Wer bin ich nur? –  Einen Roman hinsichtlich seines Beitrages zum Thema Identität analysieren
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
Was heißt Identität?

Romen lesen und analysieren,

Figuren und ihr Denken und Handeln kennen lernen,

Szenen in Anlehnung an die Lektüre und die Filmanalyse dramaturgisch umsetzen

 

·       z.B. Roman von Charlotte Kerner „Blueprint“ oder W. Herrndorf „Tschick“

·       Film

 

·       Textanalyse

·       Filmanalyse

·       dramaturgische Gestaltungsmöglichkeiten (Rollenspiele, Standbilder, Improvisationen)

·       produktionsorientiertes Arbeiten: Leerstellen kreativ füllen

 

Klasse 10:

„Verantwortung auf dem Weg übernehmen –

  soziale Kompetenzen entwickeln und erproben“

I. ‘Anders?’ – Cool! – Wer bin ich? – Wer bist Du?
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
Migranten in unserer Stadt

 

 

Vorurteile & Rassismus

Werte in anderen Kulturkreisen

·       Fragebogen erstellen/auswerten

 

·       Film: „Schwarzfahrer“

·       Bedingungen des Aufwachsens in einer anderen Welt

·       Lokale Recherche, Besuch des Jugendmigrationsdienstes (JMD) in Hüsten

·       Biografisches Lernen

·       Interkulturelles Lernen

II. ‘Wir wollen dich nicht!‘ – Mobbing & Co
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
Mobbing in der Schule

 

 

Cybermobbing – eine neue Dimension

·       Beispiele; Umfragen durchführen und auswerten; Statistiken auswerten

·       Fallbeispiele; Besonderheiten des Mobbings via Internet

·       Auswertung von/kritischer Umgang mit Statistiken

·       Konzepte der Vorbeugung und des Eingreifens kennen lernen und erproben

III. Du hast angefangen! Nein, du! – Konflikte lösbar machen
Inhalt: Medien/Materialien: Methoden:
Konflikte wahrnehmen und verstehen: ·       Konflikt-Comics

·       Ein Konflikt, an den ich mich erinnere

·       Bilder ergänzen;

·      Biografisches Schreiben

Geschlechtsspezifische Kommunikation ·       Erkennen von geschlechtsspezifischen Unterschieden; Reflexion des eigenen Verhaltens ·       Rollenspiel
Konflikte analysieren – Typische Reaktionen erkennen ·       Eisbergmodell

·       Spinnweb-Analyse

·       Konflikttypen/-stile

·       Eskalationsskala

·       Erarbeitung des eigenen Konfliktprofils

·       Gruppenarbeit

·       Rollenspiel

Gesprächsverhalten unter der Lupe

– nicht-sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten

– offene und verdeckte Kommunikation („Der Ton macht die Musik“)

-Modelle für gelingende Kommunikation

·       Filmausschnitte ohne Ton

·       Gefühlskarten

·       Fallbeispiele

·       Nicht-verletzende Ärgermitteilung, Ich-Botschaften; Aktives Zuhören (Gordon;)

·       Gewaltfreie Kommunikation
(Marshall B. Rosenberg)

·       Filmanalyse: Körpersprache entschlüsseln

·       Pantomime

·       szenisches Sprechen

·       Partnerarbeit

·       Rollenspiele

·       Fallanalysen

·       Einübung in konstruktive Konfliktlösungen

Mediation – Führung durch schwieriges Gelände: Wenn zwei sich streiten, hilft ein Dritter! ·       Leitfaden Streitschlichtung: Die vier Schritte des Schlichtungsgespräches (nach G. Braun) ·       Ausbildung zum/r Streitschlichter/in (Abschluss: Zertifikat der Schule)

Klasse 9:  Erdkunde: Unsere Welt nachhaltig gestalten

  1. Nachhaltige Entwicklung bei uns
      Inhalte:      Methoden/Medien:
  • Nachhaltige Entwicklung in Neheim (z.B. Was sind Merkmale einer nachhaltigen Stadt? Wie kann man Städte lebenswert gestalten?)
  • Smart Cities – Konzept für die Zukunft? (Bsp. Arnsberg)
  • Anpassung von Städten an den Klimawandel (z.B. Wie wirkt sich der KW auf Städte aus? Wie können sich Städte ändern?)
  • Klimawandel und Wald im Sauerland (z.B. Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf unsere Landschaft?)
  • Migration und Integration vor Ort (z.B. Wie kann Zuwanderung vor Ort gelingen?)
  • Stadtexkursionen
  • Expertengespräch
  • Befragungen
  • Kartierungen
  • Arbeit mit geographischen Informationssystemen (GIS)
  • Erstellen von Stadtmodellen
  • Bilderauswertung
  • Plenumsdiskussionen
 

2. Nord- und Südamerika:  Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung

      Inhalte:      Methoden/Medien:
  • Geographische Grundlagen Amerikas
  • Ressourcen(über)nutzung (z.B. Welche Folgen hat der Rohstoffabbau für unsere Smartphones in Südamerika?)
  • Megacities nachhaltig gestalten (z.B. Wie lässt sich das Miteinander von so vielen Menschen in einer Stadt wie Lima organisieren? Welche innovativen Ideen gibt es in lateinamerikanischen Städten?)
  • Bevölkerungsentwicklung und Migration (z.B. Reicht eine Erde für so viele Menschen? Ursachen und Folgen von Migration in die USA?)

 

  • Bedrohung der Weltmeere (z.B. Wodurch ist der Pazifik gefährdet und wie kann man ihn vom Plastikmüll befreien?)
  • Filmanalyse
  • Kartenarbeit
  • Klimadiagramme
  • Arbeit mit Modellen zum Klimawandel
  • Plan-/Rollenspiele/Pro- und Kontradiskussion

Klasse 10:  Geschichte:  Amerika und die Globalisierung

  1. Amerika im Zugriff der „alten Welt“
1. Das Erbe präkolumbianischer Kulturen in Amerika
 

  • Maya und Azteken
  • Das Inka-Reich und seine Vorläufer
2. Entdeckt oder erobert? – Kolonialisierung als Prozess früher Globalisierung zum Beginn der Neuzeit und die Folgen
 

  • Kolumbus
  • Eroberung des Inka-Reichs als Beispiel kultureller und politischer Überfremdung und Ausbeutung
  • Das Herrschaftssystem der Spanier und die Folgen für die weitere Entwicklung in Lateinamerika
  1. USA – von kolonialer Abhängigkeit zur Weltmacht
1. Grundlagen der kolonialen Geschichte Nordamerikas
 

  • England – Vorreiter demokratischer Ideen und führende See- und Kolonialmacht
  • Kampf mit Spanien um die Geltung auf den Weltmeeren
  • puritanische und Glorius Revolution – GBs Weg zur Demokratie
2. Befreiung von den Mutterländern – die USA entstehen in und durch Konflikte
 

  • Befreiungskriege und Ausdehnung nach Westen
  • Vernichtung indianischer Kultur und Sklaverei
  • Industrialisierung
  • Bürgerkrieg
3. Verhältnis der USA zu Mexiko und Südamerika
 

  • USA und Mexiko (Benito Juarez), Bau des Panama-Kanals
  • „Amerika den Amerikanern“ oder US-Herrschaft in ganz Amerika? – US-Imperialismus
4. Aufstieg der USA zur Weltmacht
 

  • Erster Weltkrieg
  • Isolationismus und Zweiter Weltkrieg
  • Rolle der USA im Kalten Krieg
  • Die USA zwischen der Rolle als Weltenrichter und Weltmacht („America First“)
5. Probleme bis in die Gegenwart
  • Integration der Minderheiten (Native Indians, Black People, Hispanics, USA als Einwanderungsland)
  • Soziale Sicherheit in den USA (Krankenversicherungen, private und betriebliche Altersvorsorge)
  • Folgen der Globalisierung – Verantwortung der USA in globaler Hinsicht