03.09.2024
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Die 9er-Klassen tief im Osten

… gemeinsam durch Städte, Wälder und Zoo ...

Am frühen Montag macht sich die gut aufgelegte Truppe auf den Weg zunächst einmal Richtung Weimar. Dort wird zunächst einmal die Stadt erkundet, vor der Statue bedeutender Dichter für die obligatorischen Bilder für die Daheimgebliebenen posiert und das kulinarische Angebot getestet (ein Hinweis für folgende Generationen – die Thüringer Bratwurst war auf den Markt um 12.20 Uhr vergriffen!!). Nach einer kurvigen Fahrt durchs Land wird endlich unser Quartier in Naumburg erreicht – zum Glück kommen wir um 17.30 Uhr noch rechtzeitig zum Abendessen. Danach muss natürlich erst einmal die Anlage erkundet werden. Die 9c übertreibt es fast mit Erkundung, da noch eine lange (20) Nachtwanderung ansteht, bei der einige Personen immer wieder von Büschen getroffen werden.

Ene Besuch em Zoo, oh, oh, oh, oh. Nä wat is dat schön, …“, besser als die Bläck Fööss kann man es nun wirklich nicht ausdrücken, besonders wenn es ich um den Leipziger Zoo handelt. Und so strömen unsere Schülerinnen und Schüler über das Gelände, und beobachten oder suchen Vierbeiner, Schwimm- und Flugtiere. Dann Aufbruch zum kulturellen Teil des Tages: der Besuch zweier geschichtsträchtiger Kirchen steht an, ab geht’s in die die Thomas- und die Nikolaikirche und irgendwann beginnt auch die „entspanntere“ Zeit in Leipzig. Volleyball, Brabbeln und Spielen lässt den Tag ausklingen.

Mitte der Woche – die Innenstadt von Naumburg wartet – in Kleingruppen führen uns versierte Damen durch die Stadt und berichten dies und das. Fazit: auch zur Zeit der Reformation gab es schon Fake-News – der Anlass für das Kirschblütenfest ist nichts als eine Legende. Nach Dom und einer Stärkung teilt sich die Truppe, während die einen ermattet von der Führung den Bus nehmen, spazieren andere gemütlich durch schöne Mischwälder zurück, um den Abend ausklingen zu lassen.

Dann folgt der heißeste Tag der Woche, der nur im hiesigen Bad erträglich ist und so tummeln sich die Jungs und Mädels stundenlang im kühlen Nass, bevor Siesta für alle angesagt ist – fast für alle – eine unverbesserliche Truppe von Jungs macht sich doch trotz der Temperaturen noch auf die Suche nach der Saale, die dann wirklich völlig vor ihren Augen dahinplätschert.

Und schon hat das Besichtigen, Plätschern und nächtliche Herumgeistern ein Ende – ab in den Bus, Neheim erwartet uns.

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