BerufswahlkonzeptDer Übergang von der Schule in Studium und Beruf ist für Jugendliche ein wichtiger Schritt. Damit junge Menschen ihren Weg in Ausbildung und Beruf erfolgreich gestalten, müssen sie am Ende ihrer Schulzeit die Kompetenzen besitzen, die für die Aufnahme eines Studiums oder einer Ausbildung erforderlich sind. Deshalb stellt unser Berufswahlkonzept einen Leitfaden dar, der zur Harmonisierung des Übergangs von der Schule in Studium und Beruf im Sinne einer Anschlussorientierung dient.Da die Auswahl an Ausbildungsberufen und Studienfächern gerade in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist und daher eine umfassende Information über alle Karrieremöglichkeiten nicht zielgerichtet erfolgen kann, möchten wir mit unserem Berufswahlkonzept, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, sich alle nötigen Informationen zielgerichtet selbstständig zu beschaffen und ihre Kompetenzen überzeugend darzustellen. Studien- und Berufswahlvorbereitung im Überblick:
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Konzept zur individuellen Förderung am SUGVerständnis von individueller Förderung:Grundsätzlich soll die Förderung des einzelnen Schülers, der einzelnen Schülerin hinsichtlich des persönlichen Förderbedarfs im Vordergrund stehen. Dabei ist es uns wichtig, sowohl besondere Begabungen zu unterstützen als auch Schwierigkeiten überwinden zu helfen. Fördermaßnahmen: 1. Begabtenförderung: Besondere Begabungen fördert das SUG auf vielfältige Weise. Raum finden diese Fähigkeiten insbesondere in den Arbeitsgemeinschaften, die am Nachmittag von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern der Oberstufe angeboten werden. Im Folgenden sollen nur einige Beispiele des umfassenden AG-Angebots aus den verschiedenen fachlichen Bereichen vorgestellt werden. Eine vollständige Auflistung aller AGs sind auf einem Extra-Flyer zusammengefasst.
In den naturwissenschaftlichen AGs kann man sich verschiedenen Experimenten widmen, die unter Hilfestellung geplant und durchgeführt werden. Daneben werden u.a. Einblicke in unseren Weltraum mit seinen Planeten und Sternen geboten oder Roboter aus Legosteinen nachgebaut. 2. Individuelle Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit fachspezifischen bzw. arbeitsorganisatorischen Schwierigkeiten Neben der Begabtenförderung ist es uns auch ein besonderes Anliegen, Schülerinnen und Schüler bei der Überwindung von Schwächen zu helfen. Hierzu bietet das SUG Förderunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport sowie im Bereich Arbeitsorganisation an. Diese verteilen sich auf die Klassenstufen wie folgt:nach oben
Medienerziehung am SUGDer Gebrauch der Neuen Medien, dem Internet und den sozialen Netzwerken ist für Kinder und Jugendlichen zum selbstverständlichen und alltäglichen Umgang geworden. Die Auswirkungen und Risiken, die sich damit verbinden, sind vielfältig und oft nicht so klar ersichtlich. Ein verantwortlicher und sinnvoller Umgang mit den Neuen Medien muss gelernt und eingeübt werden. Die kompetente und bewusste Anwendung dieser Medien muss fachlich vermittelt und eingeübt werden. Dieser neuen Herausforderung begegnet das SUG mit verschiedenen Angeboten und Elementen im Rahmen der Medienkompetenzerziehung. Im Folgenden werden die verschiedenen Bausteine der Medienkompetenzerziehung beschrieben.Medienerziehung im FachunterrichtDie Medienerziehung ist integriert in den Unterricht verschiedener Fächer. z.B. Informatik, Deutsch, Politik, Religion. Dabei orientiert sie sich an den Vorgaben und den Kompetenzbereichen die im Medienpass NRW beschrieben sind. (siehe auch www. medienpass.nrw.de)Der Medienpass NRW- greift Herausforderungen Medienkompetenz als Bildungsaufgabe auf. - verankert Medienkompetenz in verschiedenen Fächern. - arbeitet mit einem Kompetenzrahmen, der den Erziehenden und Lehrkräften eine Orientierung über die Fähigkeiten der Kindern und Jugendlichen vermittelt. Gestärkt werden im Rahmen des Medienpasses folgende Kompetenzen: - Bedienen und Anwenden - Informieren und Recherchieren - Kommunizieren und Kooperieren - Produzieren und Präsentieren - Analysieren und ReflektierenThemenspezifische UnterrichtseinheitenDieser Themenbereich wird neben der Behandlung der Themen in den verschiedenen Fächern auch in speziellen Unterrichtseinheiten in der Klasse Fünf und Sechs vor allem in den Orientierungsstunden vermittelt. Folgende Themenbereiche werden in diesen Stunden unterrichtet. In der Erprobungsstufe Klasse 5/6, Unterrichtseinheiten auf der Grundlage des Arbeitsheftes „Webcoach“: Dabei geht es in den Klassen unter anderem, um Informationen zu den sozialen Netzwerken, um Gefahren, Risiken und Möglichkeiten der sozialen Netzwerke und um einen verantwortlichen Umgang mit diesen “Neuen Medien“. In der Klasse 7 oder 8 wird ein mehrstündiges „Social Network Training“ durch externe Referenten angeboten. Zudem werden medienpädagogische Unterrichtseinheiten zu aktuellen Themen und Fragen durchgeführt, behandelt werden z.B. Themen wie Cyber- Mobbing / Whats App / Schutz der Persönlichkeitsrechte / Gefahren und Missbrauch / Rechtliche Grundlagen / Urheberrechte / Sicherheit und Schutz im Netz.MedienscoutsSeit Juni 2015 werden am SUG Schülerinnen der Klasse 8 und zwei Beratungslehrkräfte von der Landesanstalt für Medien (lfm) zu Medienscouts ausgebildet. In fünf Qualifizierungsworkshops werden sie zu dem Themen „Internet und Sicherheit“ , „Social Communities“, „Computerspiele“ und „Handy“ geschult, auch die wichtigen Bereiche, „Kommunikationstraining“, „Beratungskompetenz“ und „Soziales Lernen“ nehmen dabei einen großen Stellenwert ein. Begleitet und unterstützt werden die Medienscouts von einen Expertenteam der lfm und in der Schule von zwei Beratungslehrern. Die Medienscouts arbeiten nach den Ansatz der „Peer–Education“ dabei geht es um die Aufklärung und Vermittlung des Themas durch Gleichaltrige. So können die Medienscouts aufgrund einer ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppenadäquat aufklären. Die Gruppe der Medienscouts führen verschiedene Projekte und Aktionen in der Schule durch, klären die Schülerinnen und Schülern durch Unterrichtbesuche in den Klassen auf und bieten sich als Ansprechpartner und Berater an. (Siehe auch www. medienscouts-nrw.de)Informationsveranstaltungen für ElternAuch für die Eltern ist es wichtig, sich mit den „Neuen Medien“ auseinander zusetzen. Um sich über aktuelle medienpädagogische Themen und Trends zu informieren, über Risiken, Gefahren und über den pädagogischen Umgang damit zu sprechen, werden in der Schule regelmäßig für die Eltern Informationsveranstaltungen mit kompetenten Referenten angeboten. Im Rahmen der ersten Klassenpflegschaftssitzungen in der Orientierungsstufe in der Klasse 5 und 6. Im Kontext des „Social Network Training“ in der Klasse 7 oder 8. Zudem stellt die Schule den Eltern Flyer und Informationsmaterial zur Medienerziehung zur Verfügung. Ansprechpartner: Christine Müller, Martin Gadermann Links zum Thema http://www.medienpass.nrw.de http://www.klicksafe.de http://www.medienscouts-nrw.de http://www.elternundmedien.de http://www.handysektor.de http://www.medienkompetenzportal-nrw.de
"Theater" am SUGTheaterspielen hat in unserer Schule von der Unterstufe an eine langjährige Tradition. Während ihrer Schullaufbahn haben die Schülerinnen und Schüler ab der Unterstufe die Gelegenheit, in unterschiedlichen AGs das Bühnenspiel zu erleben und dabei ihre darstellerischen Fähigkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln.Ansprechpartner:Johannes G. Sanders nach oben
Das Methodenkonzept des SUG![]() nach oben
Musisches Profil und Begabtenförderung im Fach MusikHast du Spaß an Musik? Am SUG gibt es viele Möglichkeiten, musikalisch aktiv zu werden! Singst du gerne im Chor? Oder möchtest du einmal ausprobieren, wie es ist, mit anderen zusammen in einem Orchester oder einer Band Musik zu machen? Vielleicht schlummert ja in dir ein unentdecktes Talent! Und vielleicht stehst du schon bald auf der großen Bühne - bei einer unserer Musikveranstaltungen...
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Das WintersportkonzeptDie Fachschaft Sport des St.-Ursula-Gymnasiums bietet allen Schülerinnen und Schüler in der Erprobungs-, Mittel- und Oberstufe ein vielseitiges Wintersportprogramm an.In der Erprobungsstufe (Klasse 5 und 6) fahren die Schüler gemeinsam mit ihren Klassen- und Sportlehrern traditionell für einen Tag mit dem Zug in die Wintersportregion nach Willingen, um dort unter qualifizierter Anleitung Erfahrungen im Bereich Langlauf, Ski alpin für Fortgeschrittene, Shorties (Kurzski) für Anfänger oder Schlittschuh zu sammeln bzw. um dort ihr Können zu erweitern. In der Mittelstufe in Klasse 7 können interessierte Schüler an einer 8-tägigen Schulskiwoche nach Brixen (Südtirol/Italien) teilnehmen. In leistungshomogenen Kleingruppen erlernen Skianfänger hier in 6 Skitagen das alpine Skifahren (z.T. mit Kurzski) und fortgeschrittene Skifahrer können hier ihr Können verbessern. Am Ende der Schulskiwoche erwerben die Schüler den sogenannten Skiführerschein (Theorie- und Praxisprüfung), dieser berechtigt sie zur Teilnahme an der Skifreizeit in den Osterferien ab der Jahrgangsstufe 9. Fortgeschrittene Skifahrer bzw. Schüler mit "Skiführerschein" haben ab Ende der Mittelstufe (Klasse 9) und in der Oberstufe in der ersten Osterferienwoche die Möglichkeit, an einer Skifreizeit nach Piesendorf (Österreich) teilzunehmen. Hier können die Schüler vormittags unter Anleitung der Sport- und Skilehrer ihr skifahrerisches Können verbessern und nachmittags in Kleingruppen selbstständig anwenden. Weitere Informationen zum Wintersportkonzept können für die Erprobungsstufe bei Frau Meier, für die Mittelstufe bei Frau Meier und Frau Rehbein und für die Oberstufe bei Herrn Jung erfragt werden. nach oben |
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